Leitbild der Gerhard Rohlfs Oberschule

A. Pädagogische Grundsätze

  • Neben der Förderung des Willens zur Leistung sorgen wir dafür, dass unsere Schülerinnen und Schüler soziale Kompetenzen ausbilden, Empathie aufbauen sowie die Würde des Menschen achten.
    Unsere Schülerinnen und Schüler lernen, Selbstvertrauen zu entwickeln und selbstverantwortlich Konflikte zu lösen. Wir sorgen dafür, dass der soziale Zusammenhalt zwischen den Schülerinnen und Schülern gefestigt wird.
    Die Schülerinnen und Schüler übernehmen selbst Verantwortung. Sie lernen auf diese Weise, demokratische Werte zu schätzen und zu leben.
  • An unserer Schule wollen wir einen respektvollen und wertschätzenden Umgang aller Beteiligten gewährleisten.
  • Für uns ist es wesentlich, dass Schülerinnen und Schüler an unserer Schule selbstständig und eigenverantwortlich lernen.
  • Wir gewährleisten den Schülerinnen und Schülern verlässliche Strukturen.
    Dazu gibt es an unserer Schule ein konsequentes, einheitliches Regelsystem, das wir gemeinsam tragen und das klar und für alle transparent ist. Es ist für unser Handeln verbindlich.
  • Wir binden die Eltern aktiv in den Schulalltag ein und erwarten von ihnen, dass sie ihre Erziehungsaufgaben so wahrnehmen, wie wir unseren schulischen Auftrag einlösen.
  • Wir sorgen dafür, dass sich alle an unserer Schule Beteiligten mit unserer Schule identifizieren.

 

B. Kollegiale Grundsätze

  • Wir sorgen gemeinsam für die Verbesserung der Unterrichtsqualität.
    Dabei ist unsere Schule so organisiert, dass die pädagogischen Aufgaben und die Umsetzung der Bildungsstandards im Vordergrund stehen und gleichzeitig Kolleginnen und Kollegen -bei Wertschätzung ihrer Arbeit- entlastet werden.
    Es müssen Arbeitsbedingungen gesichert sein, die unsere Gesundheit nicht negativ beeinträchtigen.
  • Das Kollegium hat eine gemeinsame Arbeitsbasis und tauscht sich über Inhalte, Ziele und Erfahrungen aus. Unsere Absprachen sind verbindlich.
  • An unserer Schule arbeiten Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter sowie Eltern eng zusammen und sorgen gemeinsam für die pädagogische Wirksamkeit.

Bremen, im Juli 2012